Einerseits ist die Homöopathie nicht wissenschaftlich anerkannt, gilt bestenfalls als Pseudowissenschaft, ihre Wirkungen sind nicht reproduzierbar und die Herstellungsverfahren (Potenzierung, Verdünnung) für homöopathische Arzneimittel sind aus wissenschaftlicher Sicht Ritualen gleichzusetzen.
Andererseits praktizieren weltweit Tausende homöopathischer Ärzte, zudem wenden zehntausende Ärzte anderer Fachgebiete (mit und ohne Schnellkursus in Homöopathie) homöopathische Arzneien als adjuvante Therapieart an. Ausserdem verwenden Millionen Menschen homöopathiche Mittel in Selbstmedikation, oft sogar mit guten bis sehr guten Erfolgen.
Ein wirklich spektakulärer und stetiger Erfolg der Hahnemann'schen Methode, noch nach zwei Jahrhunderten ihrer Einführung in die Medizin! Und dies, obwohl die Lehre der Homöopathie jeglicher naturwissenschaftlicher Anerkennung entbehrt.
Es muss also wohl "irgend etwas dran sein", kann man mit Recht vermuten. Eines jedoch ist sicher: Langjährige Erfahrung im Umgang mit und bei der Empfehlung von homöopathischen Arzneimitteln ist eine sehr gute Voraussetzung dafür, bei Problemstellungen, die für eine Behandlung mit homöopathischen Mitteln geeignet sind, auch für den Patienten spürbare und zufrieden stellende Erfolge zu erreichen.
Heilpraktiker Bernhard Beisert von der NATURHEILPRAXIS DENIA verfügt über eine in 39 Berufsjahren gewachsene und gefestigte Erfahrung in folgenden Facetten der homöopathischen Therapieebene:
Klassische Homöopathie nach den Grundsätzen Hahnemanns
Anwendung von Homöopathika als orale Gabe, als Injektion, als Applikation mittels Bioresonanztherapie.
Anwendung von "nicht klassischen" Homöopathie-Produkten, wie z. B.
- Niedrigpotenzen einschl. Urtinktur - Komplexmitteln mit mehreren homöopathisierten Pflanzenextrakten - Potenzakkorden - homöopathisierten Allopathika.