Die Bioresonanzdiagnostik und Bioresonanztherapie wird häufig mit Erfolg angewendet bei: -Allergien und Unverträglichkeiten -Funktionellen Erkrankungen / psychosomatischen Erkrankungen -Stoffwechselerkrankungen -Obstruktiven Atemwegserkrankungen -Akuten und chronischen Schmerzen (Neuralgien, Myalgien, Koliken, etc.) -Rheumatischem Formenkreis -Operationsnachbehandlung -Herderkrankungen und Störfeldern I-ntoxikationen (nicht akut lebensbedrohlicher Art) -Lymphstauungen und entzündlich und traumatisch bedingten Ödemen -Chronischen und therapieresistenten Erkrankungen -Sucht- bzw. Raucherentwöhnung
Jedes Lebewesen, das ein Nervensystem besitzt, erzeugt sehr geringe elektrische Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind. So können beispielsweise mit wissenschaftlich etablierten Methoden die elektrischen Vorgänge im Herzen im Elektrokardiogramm, das elektrische Spannungen misst, sichtbar gemacht werden. Weitere Beispiele sind, etwa zur Gehirnstrommessung, das Elektroenzephalogramm, das schwache Wechselspannungen, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht, oder das Magnetenzephalogramm zur Darstellung schwacher magnetischer Felder.
Das Bioresonanzgerät greift die an den Hand- und Fußflächen eines jeden Menschen existierenden elektromagnetischen Schwingungsmuster ab, filtert Störschwingungen, die evtl. durch Kabel und technische Bauteile entsthehen könnten heraus und führt das aufgenommene Schwingungsmuster in veränderter Form der Hautoberfläche (meist Hand- oder Fußflächen) des Patienten wieder zu.
Das, wie oben beschrieben, ausschließlich mit patienteneigenen Schwingungen arbeitende Bioresonanzgerät selbst hat eine indirekte Heilwirkung. Sie ergibt sich aus der Anregung der Eigenregulations- und Selbstheilungskräfte des Organismus. Diese Anregung kann durch Signalabschwächung oder -verstärkung, durch "Drehung" (Phasenverschiebung) des Schwingungsmusters (bei einfachen Geräten um 180 Grad, bei komplexeren Geräten um 0,1 bis 359,9 Grad) und durch Variation der jeweiligen Signalstärkenänderung und Phaseneverschiebung pro Zeiteinheit (Millisekunden) moduliert werden.
Es gibt viele Varianten von Bioresonanzgeräten, unter anderem auch einige mit vorprogrammierten Schwingungsmustern. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, noch schwächste elektromagnetische Felder, auch solche, die von Nahrungs- oder Arzneimitteln stammen, in den Geräteeingang zu leiten und in modulierter Form zur Anregung der Eigenregulation des Organismus zu nutzen. Diese Variante wird vor allem zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Bestandteile von Kosmetika und auf bekannte individuelle Allergene angewendet.
In der NATURHEILPRAXIS DENIA kommt eine neue Variante Bioresonanz-Diagnostik zum Einsatz, die auf den aktuellesten Erkenntnissen der Quantenphysik basiert.
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Kontakt: Bernhard Beisert, Heilpraktiker Tel. +34 966 934 038, auch WhatsApp (gleiche Nummer)