Der Begriff Allergie wurde 1906 von Freiherr Clemens von Pirquet, einem Wiener Kinderarzt, in Analogie zu Energie geprägt. Pirquet definierte Allergie weit gefasst als „veränderte Fähigkeit des Körpers, auf eine fremde Substanz zu reagieren“. Pirquet erkannte als erster, dass Antikörper nicht nur schützende Immunantworten vermitteln, sondern auch Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen können. Heute beschreibt der Begriff Allergie die Überempfindlichkeitsreaktionen, die durch eine Immunantwort gegen ansonsten harmlose Antigene ausgelöst werden. (*1) Quelle: Wikipedia
Für die in den Industrienationen während der letzten Jahrzehnte eindeutig angestiegenen Allergieraten werden mehrere mögliche Ursachen diskutiert, so z.B. genetische Faktoren, Unterforderung des Immunsystems durch übertriebene Hygienemaßnahmen, Umweltverschmutzung (hier vor allem Dieselrußpartikel), Impfungen, frühe Vitamin-D-Prophylaxe, Paracetamol, Antibiotika und schließlich veränderte Lebens- und Essgewohnheiten.
In der Naturheilpraxis wird man häufig auch mit Allergien konfrontiert, die bei älteren Patienten plötzlich auftreten, während bisher keinerlei Anzeichen von Allergien bestanden. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier nicht in erster Linie um genetische, sondern um äußere, erworbene Allergie-Ursachen handelt.
In der NATURHEILPRAXIS DENIA kommen bei Allergien zum Einsatz: Akupunktur, Mikronährstoff- (orthomolekulare) Therapie, Homöopathie, Informationsfeld-Therapie (= individuell in, Farblichttherapie an Mikrosystemen.
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